Geschichten *-*

Diese Seite ist für Geschichten c:
Hier werde ich meine selbstgeschriebenen Story's veröffentlichen!
Des öfteren findet ihr hier auch die passenden Geschichten zu bestimmten Posts (oder auch; Dingen) aus meiner Seite: Verschiedenes c;

Viel Spaß beim Lesen *-*
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(11.2)Heute wollte ich etwas besonderes in der Kategorie "Geschichten" posten..
Wieso? Ich habe 400 Klicks erreicht, und das sollte 'gefeiert' werden!
Ich habe eine Zeit lang 'Computertagebuch' geschrieben und immer am Ende meines Tagebucheintrages habe ich eine selbsterfundene Geschichte geschrieben.
Und heute möchte ich euch eine davon zeigen c:
Ich glaube, dass ich das jetzt immer machen werde, wenn eine runde Hunderter Zahl mich begrüßt!
Ihr seid tolle Leser und VIEL SPASS bei meinem Spezialpost c:

(12.2)500 Klicks? Das muss gefeiert werden *-* Mit was?? Einer Geschichtee :D
Kerzenschein..   [26.11.


Ich sah es. Dieses glückliche verspielte Lachen des Mädchens. Doch ich wusste es besser als alle anderen. Sie war nicht glücklich. Es war alles nur eine Maske. Dieses kleine blonde Mädchen. Sie würde am liebsten weinen, doch sie wusste, dass sie damit ihrer Mutter einen Pflog ins Herz stoßen würde.
Ihre Mutter war nichtmehr so, wie sie kannte. Damals war ihre Mutter glücklich. Sie lebte. Seiddem ihr Vater gestorben war, wurde ihre Mutter soo... anders. Sie lud immer wieder Männer ein oder traf sich mit ihnen. Sie wollte nicht alleine sein, bemerkte aber auch nicht, wie sehr sie damit ihre Tochter vernachlässigte. Ich sah dies alles in den Augen dieses kleinen Mädchens. Sie war so jung, und musste schon so viel Leid ertragen.
Letztens sagte das Mädchen zu ihrer Mutti: "Mama? Diese Frau. Die du angesprochen hast, als Felix überfahren wurde. Die kennst du doch, ich weiß es!" Die Mutter wurde darauf erst sehr ruhig, danach hysterisch. "Mama. Jetzt lüg doch nicht. Ich weiß es. Du hattest sie doch mal beim Einkaufen mit mir getroffen. Ihr habt euch gestritten. Weißt du nicht mehr?"
Die Stimme des Kindes erfüllte den Raum. Sie war so zierlich und süß.
Ihre Mutter war das pure Gegenteil, in dem Moment. Sie schrie und weinte und stoß ihre Tochter aus der Küche.
Wahrscheinlich genau deshalb, weil sie es erkannt hat...

Das Kleine Mädchen wusste von den Intriegen. Sie wusste alles. Sie war nicht dumm!
Und jetzt musste sie alleine mit ihren Püppchen unterm Weihnachtsbaum spielen. Er war so groß, riesig und leuchtend. Wundervoll. Wie sehr sich das Mädchen  nur wünschte, hier mit ihrer Mutter und ihrem Vater zu sitzen. Sie wünschte sich, dass Mama und Papa lachend Wein trinken und ihr beim spielen zusehen.
Doch das taten sie nicht. Mama war oben mit einem Typen, der bei der Tanke arbeitete. Jedenfalls rochen seine Klamotten so.
Ihr wurde langweilig. Sie hörte auf mit den Puppen zu spielen und setzte sich ans große Fenster und starrte nach draußen. Hinter ihr brannten 2 Adventskerzen in deren Kranz. Es war ein teurer Weihnachtskranz. Er war toll.
Sie schaute in die Weite der Nacht und beobachtete die weißen Schneeflocken. Ihre großen, runden blauen Augen fixierten jede Flocke und studierten sie. Der kleine Mund des Mädchens öffnete sich zu einem Staunen.
Sie war so zuckersüß.
Bis sie mich sah.
Sie bemerkte mich erst später, aber sie tat es. Natürlich erschreckte sie sich. Sie erkannte mich sofort und wich zurück. Als sei ich irgendein Gremmlin der sie auffressen wolle! Quickend rutschte sie auf dem Laminat nach hinten.
Auf ihrem Gesicht sah man Schmerz. Ich hörte ein stumpfes 'Bom' und sah, wie sie zusammenzuckte. Tränen verzierten ihr Puppengesicht. Und erst da bemerkte ich, was hinter ihrem Rücken ablief. Sie ist mit der Hand in den Kranz gekommen. In die Kerzen. Das Kind hatte in ihrer hecktig den Kranz umgeworfen. Innerhalb weniger Sekunden standen viele Sachen in Brand. Doch das Mädchen ließ mich nicht aus den Augen. Ihr langes Festkleid fing Feuer. Erst dann erstarrte sie und sah nach unten.
Alles stand in Brand. Mein Blick verschwomm. Das Glas schmolz. Ich sah wie die Mutter des Kindes schreiend ins Wohnzimmer stürmte.
Mehr interessierte mich nicht, denn ich wollte wissen, was der Mann macht.
Also ging ich in zügigen Schritten ums Haus und fixierte die Tür. Sie öffnete sich. Ein starkgebauter, glatzköpfiger Mann trat aus. Er drehte sich einmal um. Blickte zurück. Und lief dann weg.
Die Wut brodelte sich in mir auf. Mir doch egal, was mit mir passiert. Ich sollte sowieso im Knast sitzen, dachte ich.
Das Geräusch meiner Schritte vermischten sich mit die des Mannes. Ich rannte ihm hinterher. Er bemerkte es anscheinend nicht.
Ich blieb stehen. Ich sah, wie er keuchend ebenfalls zum stehen kam. Er schaute nach Links und Rechts. Niemand scheint ihn bemerkt zu haben. Und mich scheint er auch nicht bemerkt zu haben. Kein Wunder. Ich war jedermans zweiter Schatten. Er setzte sich an den Bürgersteig und stützte die Ellbogen auf'm Knie ab. Das Gesicht vergrub er in seinen Händen. Er bebte.
Das Messer in meiner Hand blitzte im Mondlicht hinter meinem Bein auf. Ich hielt es gesenkt und fest in der Hand. Mir war alles egal. Wegen ihm stand das Mädchen doch in Flammen. Ich habe ihn in innerhalb einer Minute gehasst. Ich hasse ihn. Verabscheue ihn. Egal was er getan hat, er muss ...
"BÜßEN!!", schrie ich.



Nachts um 12..     [26.11.]

Ihre zärtliche junge Stimme halte in den Straßen wieder. Sie schrie tadelnt etwas einem Mann zu, der einen Meter vor ihr auf der Schiene stand. Sie war  klein. Ein ca. 1,35m kleiner Zwerg. Geschätztes Alter ist höchstens 7.Sie hatte eine Wollmütze auf und ihre blonden Häarchen schwebten wie Zuckerwatte in der  Luft. Sie kicherte, doch ihr Blick blieb tadelnt auf dem Mann haften. Neben ihr stand eine große Frau. Sie hatte schwarzes Haar und eine stylische  Weihnachtsmann Mütze auf, hochhackige Schuhe und einen Minirock an. Höchstwahrscheinlich war sie die Mutter des Mädchens und der Mann, der vor ihnen auf der  Gleise stand, und in seiner Tasche rumwühlte, war ein neuer Freund. Sein Blick war glasig. Die braunen Haare sehr zerwuschelt. Doch das, was mir als erstes  auffiel, war sein glasiger Blick und dieses... verrückte Gefühl, was ihn umgab. Er war in einer anderen Dimension. Stand er etwa unter Drogen?!
Das Kind schrie mit ihrer kräftigen, doch zärtlichen Stimme: "Feliix! Felix!! Geh von den Bahnschienen runter.!" Er erwiederte nur Kopfschüttelnt, dass keine  Bahn käme und sie noch Zeit hatten. Die Frau schüttelte lachend den Kopf und sah den Mann an. Verführerisch.
Das Mädchen stupste ihre Mutter an und verlangte, dass diese sie auf den Arm nimmt. Ihre Mutter zog noch einmal an deren Zigarette und schmiss sie dann auf  den Boden. Mit den Hackenschuhen trat Sie sie schließlich aus und nahm ihr Kind auf den Arm. Dabei wandte sie ihre Augen von Felix, der immernoch auf den  Gleisen stand, ab.
Plötzlich erhellte die dunkle Gasse und um die Ecke bog eine Bahn.
Felix hob den Kopf. Sein Gesicht war wie erstarrt. Er war abwesend und doch da. Die Frau schrie ihm was zu, ihre schwarzen Haare wirbelten rum, während sie,  mit dem Kind auf dem Arm, nach hinten taumelte. Das Kind schaute zwar in eine ganz andere Richtung, doch trotzdem schrie sie immer wieder; "FELIX!"

Ich hörte das Klingeln der Bahn. Die Notbremse, die die Bahnfahrerin betätigt hatte. Dann ertönte ein dumpfer Knall. Der Schrei eines Kindes zerschnitt die Luft. Schritte halten die Straßen entlang. Ich hörte unfreiwillig.  Ich wollte nichts sehen. Ich wusste was passiert war.
Dieser Mann, Felix, war betrunken. Oder? Auf Drogen?! Jedenfalls war er nicht anwesend. Nun ist er Tod. Er liegt unter der Bahn. In nur einer Minute hat sich, Mitten in der Nacht, eine kleine Traube aus Menschen gebildet. Alle stammelten, manche weinten. Eine Frau schrie. Ich hörte, wie sich jemand erbrach. Der Anblick musste Schrecklich sein. Ich konnte nicht hinsehen, ich hatte nur Augen für die Frau und das Kind. Die rosanen Bäckchen der Kleinen,  zierten kleine rote Tröpfelchen. Die Frau war mit Blut übersudelt. Es kommt wohl daher, dass sie so nah an ihm dranstand. Doch SIE stand auf dem Bürgersteig. An der Haltetelle. Ihr Gesicht war schockverzehrt. Sie presste schützend das Gesicht des Kindes in ihren Schal.
Innerhalb weniger Minuten, hörte man überall diese nervigen Töne von Polizeiautos und Krankenwagen.

Ich wandte mich um und gang schweigend von dem Ort weg.
Mit gesenktem Kopf eilte ich den Weg entlang an Häusern vorbei, doch plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Sie drehte mich um. Ich starrte direkt in das blut- und schmerzverzehrte Gesicht der Frau. Sie schrie etwas. Verzweiflung machte sich in ihrer Stimme breit. Ich hörte nur den Klang. Nicht die Worte. Dann drehte ich mich wieder um und ging. Vielleicht fluchte die Frau. Es war mir egal. Gleichgültig.
Es war seine Schuld. 
Nicht die meine.
Unglück im Glück. 
Ich sah doch genau diesen Ring. Glänzend und Wunderschön. In jedes Detail genau. Die beiden waren Verlobt doch sie kannten sich nicht lange. Das Mädchen nannte ihn ja beim Vornamen.
Mit tat nur das Kind schrecklich Leid. Sie musste es mit ansehen, hatte Blut an ihrer Kleidung. 

Blut ihres zukünftigen Vaters.
*
Joa. Ich habe noch eine Geschichte am 25.11. geschrieben, aber die ist etwas ZU brutal.. :D
Und ZU lang ;)
*

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Freitag, 10. Februar 2012  - Mittags?

Aufstehen, Waschen, Anziehen, Frühstücken, LOSFAHREN! :D
Wohin? Zum Ostseepark! *-*
Um 11:40 Uhr gings los. Oma und Ich stiegen ins Auto, schmissen die Heizung an und fahren los.
Eine lange Autofahrt lag vor uns. Naja, 30 Minuten.. Das ist für mich lang ;D
Eigentlich hatten wir gar nicht viel vor.
Wir wollten um 12 -pünktlich zur Mittagszeit- nen HotDog im Ikea essen, danach zum Ostseepark, und dort Kleinigkeiten einkaufen. Zum Schluss bestand ich auf einen Abstecher zum Schuhladen.
Also bewegten wir uns in Richtung Deichmann.
Ich wollte UNBEDINGT neue Schuhe. Schuhe mit Keilabsätzen.
Da meine Mutter auf dem Tripp ist, mir alles zu verbieten, habe ich ihr einen Vorschlag gemacht: "Ich brauche neue Schuhe. Entweder, du gibst mir viel Geld, damit ich normale Schuhe kaufen kann oder 20 Euro, damit ich mir Schuhe mit Keilabsatz kaufen kann." Sie hatte dagegen zum Glück nichts einzuwenden.. Außer eins: Der Keilabsatz darf nur 3 cm sein. Bisschen kleinlich, aber naja.
Ich suchte und suchte.
Immer wieder vielen mir gute Schuhe auf, doch alle waren entweder zu hoch oder zu teuer oder nicht in Größe 40 - 41. GRR!
Meine Nerven lagen flach und ich wollte mich vom ganzen Gesuche ausruhen. Und dann das BOOM!
Ich setzte mich auf so nen Hocker und ließ meinen Blick über die ganzen bunten Schuhe streifen. Bis ich plötzlich einen wunderschönen, kleinen Halbschuh sah, dessen Keilabsatz 3cm groß war.
"WHOAAA! OMAAA", schrie ich und sprang in Richtung Schuh.
Sie prüfte die Schuhe und sagte: "Toll. Preis: 19,90€. Günstig. Keil: 3cm. Klein. Zustand: Perfekt. Probier die Schuhe doch mal an?".

Sina guckt -> Größe 40  ->  Sina zieht an  ->  Grinsen  ->  Sina modelt  ->  PASST!

Ich wollte sie erst mitnehmen, doch plötzlich bemerkte ich etwas schwarzes weiter hinten im Regal.

Ich konnte es nicht fassen O_O Es gab die Schuhe noch in Schwarz!? OMG!

Zwar in Größe 37 aber es gab sie!

Ich ging happy zur Kasse und fragte, ob's die noch in Größe40 gibt. Die Frau meinte, nur in einem anderen Geschäft.
Kein Problem.! Das sind meine <3

Fazit: Ich war happy, die perfekten Schuhe gefunden zu haben und werde nächste Woche nach Lütten Klein fahren, um sie mir zu kaufen *-*

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