Samstag, 26. Januar 2013

Remember me.




Ihre langen aschblonden und lockigen Haare peitschten ihr ins Gesicht. Sie breitete die Arme aus. Ihr weißes Kleid umschmeichelte ihre tolle Figur. Ruhig wiegte sich ihr Körper im wilden Wind. Ihre Mundwinkel verzogen sich. Sie blickte nach unten. 24 Stockwerke weiter unten standen Menschen. Eine versammelte Menge die wartete. Aber nicht auf das wunderschöne Mädchen, welches auf dem Dach eines Hochhauses stand. Nein, sie warteten auf ihren Gruppenführer, der heute eine Führung durch ein Museum geplant hatte. Dies war sozusagen der Treffpunkt der Gruppe. Sollte sie das Mädchen davon abhalten zu springen? Oder würde sie ohne Rücksicht auf die Menschen einfach springen? Es würden um die geschätzten Dutzend Personen verstört werden oder vielleicht sogar durch ihren eigentlich zierlichen Körper verletzt. Warum bitte Rücksicht und Acht auf Menschen nehmen, die sie nicht kennt, wenn es Menschen gibt die das auch nicht machen. Menschen die sie fertig machen, weil ihr älterer Bruder vergangenes Jahr an einer Überdosis Heroin gestorben ist. Sie liebte ihren Bruder. Auch mit seinen Problemen. Als das Mädchen diese Nachricht erhielt zerfiel ihre traumhafte Welt. Ihre Eltern veränderten sich, wurden strenger. Sie wurde schlechter in der Schule, ihr Durschschnitt verschlechterte sich auf 3,7. Sie konnte nicht mehr. Wurde als Dealerin und Schlampe und Emo hingestellt. Obwohl sie genau das vermied. Sie ging nicht mehr auf Partys, färbte sich ihre dunkelbraunen Haare schon blond, damit niemand auf die Idee kommt, sie als Emo oder Schlampe oder Sonst was darzustellen. Sie wollte ihr Leben leben. Sie wollte es genießen. Menschen machen mehr kaputt als du denkst.
Ihr Weinen hörte man nicht. Man sah es nicht. Es geschah im Inneren ihres Körpers. Sie starrte in die Nacht. Die Straßenlichter leuchteten so stark, dass man jedes einzelne Detail ihres Körpers wahrnehmen konnte. Sie trug Punkerstiefel, einen schwarzen Rock mit schwarzen und lilanen Federn und ein schwarzes Tanktop verziert mit Nieten und Ketten. Ihre Unterarme konnte man nur zum Teil sehen. Der eine Teil war abgedeckt durch ihre schwarzen Lederhandschuhe. Der andere war trotzdem offensichtlich mit Narben geschmückt. Einige nahmen den Anschein, dass sie noch nicht lange verheilt waren. Der dunkle Lippenstift des Mädchens war verschmiert, ebenso ihr Augenmake Up. „They try to make me go to rehab, but i said no, no, no..“ Sie sang eines ihrer Lieblingslieder, es war eines der Ausnahmen von ihr. Sie hörte normalerweise nur Metal, Punkrock und Rock. Das Mädchen stand auf einer hohen Brücke, rechts und links verlief sie in einem Wald. Vor dem Mädchen erleuchteten 2 starke Lichter. Der Zug kam. Sie sprang. Auf einer Party mit ihren „Emofreunden“ ließ sie sich mal ein Tattoo stechen. „Geh deinen Weg und schaue nicht zurück. “ Ihre Freunde fanden den Spruch zwar cool aber verstanden nicht, warum sie sich so etwas stechen ließ. Im Nachhinein meinten sie, ihre Freundin war an dem Abend eh schon ziemlich alkoholisiert gewesen, sie dachte nicht nach und bestand auf diesen Schriftzug. Er habe wahrscheinlich keine Bedeutung. „Geh deinen Weg und schaue nicht zurück..“ Ihr Weg ging durch einen Wald, über eine Brücke. Und in den frühen Tod. 75% der Menschen um dich herum, damit du auch eingeschlossen, sehen nicht wie verletzt ein Anderer vielleicht ist.

Dienstag, 1. Januar 2013

Dezember !


 Dezember – Samstag

Ach Lia.! :D

2.    Dezember - Sonntag

Was macht er denn hier!?

3.    Dezember – Montag

Wie wunderschön diese Welt einfach mal sein kann. Es ist dunkel. 7 Uhr. Ich fahre mit meinem Fahrrad den beschneiten Weg in Richtung Bahnhaltestelle. Die Leute die draußen Schnee schippen grüßen mich, die Kälte wird von der Wärme der Menschen verdrängt. Es ist alles so wunderschön. <3


4.    Dezember – Dienstag

                     Kälte.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        
 
5.    Dezember -Mittwoch

/

6.    Dezember - Donnerstag

Ich betrete den Klassenraum, geschmückt mit einer Weihnachtsmannmütze. Die Schüler drehen sich zu mir und meiner Freundin um, einige kichern, einige sind genervt und viele starrten uns einfach nur neugierig an. Darunter auch mein Ex. Er saß im Raum ganz hinten und schaute mich kurz an, dann drehte er sich wieder um. Wir teilten schnell die Weihnachtsmänner aus. Der letzte ging an meinen Ex. Ich ging zitternt zu ihm, gab ihm den Weihnachtsmann und wir wechselten kurze Blicke. Ich weiß nicht wieso, aber ich vermisse ihn. Er hat mich sehr verletzt, aber ich vermisse trotzdem diese Zeit..


7.    Dezember -  Freitag

Mir brummt der Schädel, verdammt.

8.    Dezember - Samstag

Von wegen wir machen uns einen schönen Tag aufm Weihnachtsmarkt, Mutter!

9.    Dezember - Sonntag


10.  Dezember - Montag

Na schönes Ding, ne Woche krank geschrieben.
11.  Dezember - Dienstag

„DIRK! Ich habe morgen keine Schule und es ist 19 Uhr! Lass mich verdammt nochmal mit meiner Freundin telefonieren!“
„Ja oke, in 5 Minuten zieh ich’n Stecker.“
..

12.  Dezember - Mittwoch

Er ist mir immer noch wichtig..
Aber warum?

13.  Dezember – Donnerstag

„Krank“ im Bett liegen. Naja, ne Woche krankgeschrieben sein hat seine Vorteile und Nachteile (:
14.  Dezember – Freitag

Endlich abschalten.

15.  Dezember – Samstag

Wir beide haben uns so verändert. Und sehen uns trotzdem noch so ähnlich.
Ich liebe dich Lisa(:

16.  Dezember  - Sonntag

Irgendwie läuft hier, bei meinem Vater und bei Janine, alles so geregelt und familär..

17.  Dezember – Montag

5. Schonwieder. Und ich hab doch so verdammt lange gelernt..

18.  Dezember – Dienstag

Nur noch heute, morgen und übermorgen Schule <3
19.  Dezember - Mittwoch

„Ich brauch meine Kontokarte.“
„Wozu? Du hattest diesen Monat 60 Euro!“
„Ja und? Ich muss vielleicht mein Buch abgeben und bezahlen?“
„Dafür wirste noch Geld haben!“
„Und ich wollte noch Weihnachtsgeschenke kaufen!“
„Was, du hast noch keine gekauft??“
„Ähm neein?“
„UND WAS HAST DU MIT DEN 60 EURO ANGESTELLT?“
„Ich war aufm Weihnachtsmarkt, habe Geschenke gekauft, und ich musste auch zwischen durch was bezahlen?“
„Bist du bescheuert? Taschengeld kannst du streichen, du kannst nicht mit Geld umgehen! Besorg uns gefälligst Geschenke, sonst kannste deine  vergessen! Und den Urlaub kannst du auch vergessen! Und komm mir nicht an, dass du Geschenke für deine Freunde gekauft hast, dann fliegst du hier raus!“

20. Dezember - Donnerstag

Lia - Türkenbruderkollega  – Boss


21.  Dezember - Freitag

Weltuntergang?
Verschoben, leider. Ich hätte mich auf ein großes Feuerwerk der Gefühle gefreut (;

22. Dezember – Samstag

Wut. Hass. Fragen. Antworten. Familie?
Ich freue mich das ganze Jahr darauf, dass wir Weihnachten endlich wieder wegfahren ! In ein schönes Hotel, kein stressiges Weihnachtsessen kochen müssen oder irgendwas im Haushalt machen müssen, nein! Sich endlich wieder richtig erholen und ein bisschen Liebe von meiner Mutter spüren ! Das war, auf was ich mich gefreut habe..

„Mam, warum liegen die Geschenke unterm Weihnachtsbaum und nicht im Auto?“
„Weil wir aufgeräumt haben.“
„Hä? Und wann fahren wir denn los? Wegen Koffer packen und so?“
„…“
„Ignorier mich nicht!“
„Wir haben abgesagt. Wir feiern Weihnachten hier. Ich hab‘ dir ja gesagt, dass ich es absagen werde, dein Verhalten ist einfach unter aller Sau!“


23. Dezember – Sonntag
-
24. Dezember – Montag

Tombraider (Wii)
Wii Sing Blablabla (Wii)
Mikrofon
Lady Gaga „Fame“ Black Shower Gel *-*
Norweger Strümpfe
Feinstrumpfhosen
Nageletui
H&M Gutschein
Taily Weijl Gutschein
350g Jelly Bellys
Candy <3
Nagellacke + Handcreme von Douglas
Stifte :DD
5* Ticket (Kinogutscheine)
ich glaube mehr war es nicht (;

25. Dezember – Dienstag

- Hänsel und Gretel im Volkstheater geschaut c:

26. Dezember – Mittwoch

Wir waren im Radisson Blu Hotel Brunchen und das war echt langweilig. Als ich mein Handy rausholte, hat Oma Helga (Mutter von Dirk) erstmal wieder angefangen rum zu meckern. Gott ging mir das auf die Nerven..

Am Abend hatte ich mit Lia telefoniert. Als ich grade mich verabschieden wollte, zog Dirk den Stecker. Ich schrie ihn an was der Scheiß sollte..
Später aufm Weg zum Kino hat mich jeder ignoriert.

Später im Kino wurde ich dann auch wie Dreck behandelt. Ich setzte mich auf den Partnersitz. Dieser war der rechteste Platz von den 4 bestellten. Ich wollte das neben mir meine Mutter sitzt, neben ihr Dirk und neben Dirk seine Mutter. Aber es kam anders.
„Oma du kannst dich da ruhig hinsetzten. Ich will nicht neben IHR sitzen.“
Helga setzte sich neben mich. Ich raunte: Das ist doch echt Kindergarten.
Im Endeffekt war der Film „The Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“ wunderschön und traurig. Aber es war mir peinlich, dass Oma Helga immer komische Kommentare mitten im Film abgegeben hatte und mit sich selbst redete. Und ich neben ihr sitzen musste. In nem Partnersitz.

27. Dezember – Donnerstag

1. Mal zu Spät.
28. Dezember – Freitag

„Das war das zweite Mal dass du zu spät bist! Du kannst es dir streichen, dass Lia an Sylvester bei uns schläft!“

Du willst mich zwingen mit dir und Dirk einen auf „Friede Freude Eierkuchen“ zu machen und willst mir die letzten Minuten des Jahres versauen? Ich glaub es hackt.

29. Dezember – Samstag

 Ich vermisse ihn.
Und ausgerechnet die für mich wichtigste Person ist seine neue Beste Freundin.

30. Dezember – Sonntag

Wie langweilig es alles ist..
31.  Dezember

Nun ist es soweit.
Das Jahr 2012 endet.
Mein wirklich krassestes Jahr, schönstes, aufregendes und eindrucksvollstes Jahr.
Es hat sich so viel verändert, ich konnte wahre- und falsche Freunde unterscheiden.
Ich habe experimentiert, experimentiert mit meiner Gesundheit.
Ich habe herausgefunden, wo ich bei bestimmten Menschen stehe.
Was Menschen von mir denken, von mir halten und wie ich ihre Meinung ändern konnte..
Ins prositive wie auch ins negative.
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt, zumindest behaupte ich das.

Im Januar fing es schon an.
Ich hing 3 Wünsche auf Papier geschrieben an 3 Raketen und ließ sie in den Himmel schießen.
Ich wollte geliebt werden.
Ich wollte die Erlaubnis für das „Foster the People“ Konzert und ich wollte, dass der Streit mit meiner Mutter ein Ende nahm.
Letzterer Wunsch blieb auf’m Boden liegen. Die anderen Beiden explodierten.
Und so war es auch.

Ich bekam gleich am 1. 1. Hausarrest, weil ich die Chips meiner Mutter aß. Das bedeutete für mich ein langweiliger Tag am Schreibtisch. Ich zeichnete Mangas und hörte Musik.

Ich hatte oft Streit mit meiner Mutter und ich kann nicht sagen, dass ich in den ersten 3 Monaten des Jahres wirklich akzeptiert wurde. In der Klasse fielen immer mal dumme Sprüche und Kommentare über mich. Ich tat aber auch nichts dagegen.
Lieber verbrachte ich meine Zeit mit Charlotte und redete mit ihr über alles. Über Zeugs, über das „Famies“ nicht reden. Die schlechten Zeiten stapelten sich und es kamen selten Gute. Ich wurde wahnsinnig in meinen eigenen vier Wänden. In meinem Körper. Ich tat vieles, was mir nicht gut tat. Trank, rauchte und schmückte meine Arme und Beine mit Narben. Bettina (ein wundervolles Mädchen aus meiner Klasse) meinte letztens zu mir, dass ich mich freuen soll, weil ich eine sogenannte „Heilhaut“ habe. Narben werden nach und nach unsichtbarer. Bei ihr nicht..
Aber die seelischen Narben bleiben.

Ich hörte Ende April auf zu rauchen, ich merkte dass ich starken Husten bekam und das wollte ich nicht, da am 2. Mai das Foster the People Konzert bevor stand. Ich habe mich so sehr drauf gefreut, dass geht gar nicht! *-*
ich wollte nicht andauernd husten, deswegen hörte ich auf.

Ab dem Monat Mai hat sich mein Leben verändert. Ich lernte 3 tollte Jungs aus der 9. Kennen und befreundete mich schnell mit ihnen. Und sie sind mir verdammt wichtig geworden.
So reif und doch so kindisch. Nicht nachtragend, immer lässig drauf und ihnen war so wenig peinlich! Ich habe sie geliebt. Mein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl steigerte sich von Tag zu Tag. In den Pausen kamen sie zu mir und meine Klassenkameraden starrten uns an. Ich genoss die Zeit.
Und in der Zeit vergaß ich auch meine Beste Freundin Charlotte.
Regina wurde mir wichtiger. Regina achtete mehr auf ihr Aussehen, sie war beliebt und zuckersüß. Ich habe es geliebt, mit ihr was zu unternehmen. Allgemein ALLES war perfekt..
Ich bin extrem selbstbewusst geworden. Hasst mich jemand? Geht es mir am Arsch vorbei.
Ich machte immer einen auf glücklich, doch der Stress zu Hause zog mich immer weiter runter.
Meine beste Freundin Charlotte zog die Vernachlässigung von mir runter.
Aus Frust log sie mich an als ich sie fragte, ob sie auch bloggte.
Aber als ich bei ihr am Laptop war und ein neues Fenster öffnete, wurde mir ein Blog angezeigt der mir unbekannt war. Ich öffnete ihn und Musik spielte. Charlotte eilte zu mir und schlug den Laptop zu. Sagte, ich dürfe das nicht sehen.
Schade nur, dass ich mir die URL gemerkt habe.
Zu Hause laß ich mir ihren Blog von vorne bis hinten durch. Sie bloggte über mich.
Wie sehr ich sie verletzte, indem ich sie vernachlässige. Das ich neue Freunde gefunden habe und dass ich mich verändert habe.. Wie schrecklich ich geworden bin.
Als ich das gelesen habe.. Brach für mich eine Welt zusammen. Das Vertrauen, was ich fast ein Jahr aufgebaut habe, war wie weggeblasen. Sie war mir fremd. Was sie da alles schrieb, es tat mir so weh.  Wäre das Monate vorher passiert, hätte ich mir ernsthaft versucht das Leben zu nehmen, aber im Juli hatte ich meine anderen Freunde mit denen ich reden konnte. Charlotte versuchte immer wieder, sich zu entschuldigen. Ich hatte kein Vertrauen mehr, aber trotzdem habe ich ihr eine zweite Chance gegeben. Heute ist es fast wieder so wie früher. Wir alle verändern uns, zum guten oder schlechten ist Ansichtssache..

Am Anfang der Sommerferien stärkte sich die Freundschaft mit meinem jetzigem Ex sehr.. Wir verliebten uns ineinander. Aber erst am Ende der Sommerferien sagte ich Ja.
Wir waren letztendlich 2 Wochen zusammen. Jupe, echt nicht lang aber es war ne schöne Zeit.
Wir lagen in den Pausen aufm Sportplatz nebeneinander und redeten.
Ich war ziemlich glücklich.. Aber eins stand meinem Glück im Weg.
Er nahm Drogen. Zwar keine harten aber es waren welche.
Heute weiß ich nicht, warum ich damals so ausgerastet bin aber damals war es für mich schrecklich. Ich hatte Angst.
Am Unterrichtsende kam einmal eine Durchsage: „Wir bitten die Lehrer, ihre Schüler 10 Minuten in den Räumen zu behalten. Polizisten gehen mit Spürhunden durch die Klassen.“
Ich fing plötzlich an zu weinen. In mir schrie alles: SIE WERDEN IHN ERWISCHEN! ER WIRD VON DER SCHULE FLIEGEN! Meiner Mitschüler starrten mich an, sie konnten nicht nachvollziehen warum ich so weinte.
Später stellte sich raus, dass die Polizei nach einem vermissten Mädchen suchte.
Dieser Moment war so schrecklich..

Ich will nicht lange darüber reden.
Kurz und knapp gesagt: Lennart und ich waren nicht mehr befreundet.
Ich machte Fehler, er machte Fehler. Wir beide konnten uns nicht mehr ertragen, wir stritten uns oft.. Es ging einfach nicht mehr.

In den letzten Monaten nahm die Freundschaft mit Lia und Frida an Bedeutung zu und die Beiden wurden mir sehr wichtig.
Heute kann ich sagen, dass ich das Jahr 2013 nicht ohne sie erleben möchte!

(der Teil über Regina und Tessa wurde aufgrund Beschwerden entfernt.
Ich habe den 31. Dezember Teil schon am 22. geschrieben und nicht überarbeitet. Dadurch sind Fehler entstanden. )


Ich bin überglücklich, weil ich weiß dass ich Freunde habe, die nicht einfach so gehen, die immer für mich da sein werden.
Lia <3 Charlotte <3 Frida <3 Bettina <3 Lisa <3
Ich bin euch so dankbar..


Ich weiß nicht, was ich noch schreiben könnte.

Aber eins weiß ich: Das Jahr 2012 war bis jetzt das umfangreichste Jahr! <3

Zitate 2o12:
Das Leben ist so lang und vergeht trotzdem zu schnell!

Das Leben ist wie ein Buch – jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um.

Unglück ist nur Glück, was nicht da ist.

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.


Bilder 2o12:



















Musik 2o12:

Pumped Up Kicks - Foster the People
Sun goes down - Timid Tiger
Mic Check – Hadouken
I follow Rivers – Lykke Li
One Day – Asaf Adian
Terrible Love – Birdy
Thirteen Thirtyfive – Dillon
Only Time – Enya
Big jet plane – Adam G mix
I dont care (I love it) – Icona Pop
National Anthem – Lana del Ray
Rehab – Amy Whinehouse
Abracadabra – Steve Miller
Warrior – Foster the People
Call it what you want – FtP
My Home – nneka
Intro – The XX
Crystalised – The XX Cover by Gorillaz
Feel the love – Rudimental
Pretty Face – Sóley
Houdini – Foster the People
Diamonds – Rihanna
Heads will roll – Soundtrack von Project X

Filme 2o12:
Project X
Paranormal Activity – Tokyo Night
Paranormal Activity 2
Life of Pi
<!--[if !supportLineBreakNewLine]-->
<!--[endif]-->


Also. Erstmal wünsche ich euch allen ein frohes neues und erfolgreiches Jahr 2013 ! *-*
Die Texte die ich schreibe sind von MIR geschrieben, nicht kopiert oder dergleichen.
Die Bilder sind in meinem Besitz und blabla.
Und mit den Liedern und Filmen meine ich die Lieder und Filme, die DIESES Jahr ausgemacht haben <3

Ich liebe euch <3

Ps: Ich bedanke mich bei euch, dass ihr so geduldig und gespannt meine Posts lest (:



Samstag, 24. November 2012

Tag für Tag.





Ich wollte mich erstmal entschuldigen, dass ich euch alle so lange warten lassen habe..
Ich war eher mit Tumblr beschäftigt und habe dabei meinen Blog total vernachlässigt.

Dafür habe ich fast täglich immer etwas Kleines geschrieben..
Etwas, was diesen Tag gezeichnet hat.
Ich weiß, dass ihr mit manchen kurzen Sätzen nichts anfangen könnt aber ich wollte euch trotzdem ein Einblick in mein Leben bieten.

:*


Die Welt verschwimmt vor meinen Augen.
Selbst die Bäume kommen mir fremd vor.
Keine Geräusche, nichts als mein Atem vermischt mit den Rädern meines Fahrrades, die durch das Laub rasten.
Die Sonne wurde von den Wolken umzingelt, es waren 12° draußen. Doch trotzdem war mir eiskalt. Die Härte der Worte und Taten meiner Mutter und meines Stiefvater’s trafen mich wie ein weiterer Fausthieb ins Gesicht. Warum müssen sie mir immer wieder zeigen, wie wenig sie mich brauchen/ lieben?
Sie denken ich bin ein kleines, naives Kind was alles mit sich machen lässt.
-24. 10. – 20:52 Uhr


Menschen denken, sie können alles zu mir sagen weil es mich ja nicht verletzt, aber in Wirklichkeit schmerzen deren Worte mehr als Schläge.
- 25. 10. – 9:10 Uhr


Du kannst nicht immer alles verstehen. Nicht immer alles glauben. Nicht immer alles weg stecken. Nicht immer alles interessant finden. Nicht immer alles lustig finden. Nicht immer alles seltsam finden. Du kannst nicht immer deine eigene Meinung haben. Du kannst nichts immer machen.
Ja, du machst immer alles falsch, irgendjemand wird dich hassen, irgendjemand wird dich lieben.
- 22.10. – 21.34 Uhr



Niemand wird sich für dich jemals interessieren, es sei denn du bist schön oder am sterben.
- 10.10 – 23:12 Uhr



Haha, du bist doch krank!
- 26. 10. – 19:21 Uhr



Ich habe mir über die Monate eine Schutzbarriere aufgebaut. Echt cool, oder? Anfangs war ich ein Wrack und wollte nicht mehr. Dann kamen Menschen, die mir so unendlich viel geholfen haben, schon alleine mit deren Anwesenheit. Ich wurde wieder glücklicher, ich hatte es geschafft. Scheiße, ich HABE es geschafft! Mit jedem Mal, dass ich mich mit Freunden treffe, stärkt sich diese Schutzbarriere. Mit jedem Mal, dass ich meine Mutter und meinen Stiefvater sehe, schwächt sie sich.
Wie scheiße ist das denn? Ich muss die ja jeden Tag sehen! o:
- 27. 8. – 21:03 Uhr

Seid ihr alle verlogen, oder bin ich verlogen, oder ist gar keiner verlogen?
Ist das alles echt, eure Liebe? Ich habe doch nichts, was ihr mir nehmen könnt, also muss eure Liebe ja echt sein! Aber dann diese vielen Kleinigkeiten, beweisen immer das Gegenteil. Oder bilde ich sie mir nur ein?
-25. 9. – 18:58 Uhr

Ich weiß nicht so Recht. Mama sagt, dass ich alle anlüge.
Aber nur weil ich zu Hause anders bin, als wenn ich mit Freunden abhänge oder alleine bin? Es gibt so viele Seiten von mir, das ist doch klasse *-*
- 5. 10. – 11:08 Uhr

Du kennst mich doch gar nicht?
- 17. 10. – 16:23 Uhr

Morgens sitze ich in der Bahn und mein Gesicht ziert ein neutraler Ausdruck.
Das Ruckeln der Bahn beruhigt mich, die Lichter an den Straßen ziehen an mir vorbei. Saarplatz. Sie steigt ein, ich schlucke, sie kommt auf mich zu, sie lächelt, ich lächel gequält zurück. Doberaner Platz. Die Türen der Bahn öffnen sich, ich steig aus, sie steigt auch aus, wir rennen zum anderen Bahngleis. Ich lache. Sie lacht. Wir beide spielen uns doch nur was vor.
- 15. 10. – 7:22 Uhr

Pechtag mit einem Hauch von Glück.
- 29.10. – 17:45 Uhr

Schön, dich hier neben mir zu haben.
- 31. 10 – 22:04 Uhr

Du bist so süß wenn du lachst.
- 1.  November.  17.30 Uhr

warum ich noch einen Grund habe zu leben?
weil es wenigstens noch ein paar Menschen an mich glauben.
-2. November.  6.05 Uhr

ich wollte immer verliebt sein, doch wenn es so ist, habe ich kein Bock mehr drauf.
-4. November.  16.26 Uhr

„Ich will dich küssen, ich werde dich küssen. Ich liebe dich!“
-5. November.  21.48 Uhr

„Ich liebe deine Augen, ich liebe  deinen Duft, ich liebe dein Zimmer, deine roten Locken und ja, verdammt nochmal deine wunderschönen Locken!“
-6. November. 19.58 Uhr

„Dirk, ich brauche trinken!“
„Nein, ich habe dir ja gesagt, dass du dein Trinken nur Abends bekommst!“
„Also gehe ich jetzt mal wieder ohne Trinken in die Schule?“
„Jo“
-7. November 7.01 Uhr

Hm, morgen sagt er ab.. Ich weiß es.
-10. November  22.39 Uhr

„Tut mir Leid, ich habe Kopfschmerzen..“
- 11. November  14:02 Uhr

„Ich glaube, es wäre besser, wenn wir nur gute Freunde bleiben.“
- 12. November  20:24 Uhr

„Geh du mal deine 5fen schreiben :DD“
„Du bist lächerlich, Mutter.“
- 13. November  6:58 Uhr